„Meine erste Frage ist: Ist das Werk nach 1933 in die Sammlung gelangt und vor 1946 entstanden?“

Am 4. April war Anna Baumberger zu Gast in der Politischen Runde. Die Kunsthistorikerin berichtete von ihrer Arbeit als Provenienzforscherin am von der Heydt-Museum. Sie untersucht die 120 Jahre alte Sammlung des Museums anhand der Washingtoner Prinzipien auf Werke, die in der NS-Zeit unter Verfolgung durch die Nationalsozialisten gestohlen, verkauft oder auf andere Weise den Besitzern entwendet wurden. Sie berichtete vom größten Kunstraub aller Zeiten, einer Provenienzampel und den Werkzeugen ihrer Detektivarbeit.

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