mit Susanne Brambora-Schulz
Montag,
12. Mai 2025
19:30 Uhr
Otto-Roche-Forum
Auer Schulstr. 20
Wuppertal-Elberfeld
Der Eintritt ist frei.
Es gilt das Prinzip:
„Pay what you like.„
Im Jahr 2031 findet in Wuppertal die Bundesgartenschau statt. Sie soll dezentral im Westen der Stadt drei Kernareale bespielen: Tesche, den Grünen Zoo und die Wupperpforte. Nach dem umkämpften Bürgerentscheid im Jahr 2022, bei dem 51,8 Prozent der Abstimmenden sich für die BUGA aussprachen, sind die Planungen weiter vorangeschritten. Seit einem Jahr ist Susanne Brambora-Schulz Geschäftsführerin der „BUGA Wuppertal 2031 gGmbH“. Die Freiraum-Entwicklerin wurde im Januar 2024 vom Stadtrat gewählt und ist seit Mai 2024 im Amt. Ein Jahr später berichtet sie in der Politischen Runde, welche Eindrücke das erste Jahr bei Ihr hinterlassen hat und wie die Planungen für die BUGA inzwischen im Detail aussehen. Welche Rolle spielt die Hängebrücke? Kommt die Seilbahn? Und was passiert im Bereich Tesche? Im Gespräch mit Jan Kirschbaum erzählt uns Susanne Brambora-Schulz vom Stand der Buga-Planungen.
Susanne Brambora-Schulz ist Freiraum-Entwicklerin und seit 2024 Geschäftsführerin der Gesellschaft „BUGA Wuppertal 2031 gGmbH“. Die gemeinnützige Gesellschaft wird von der Stadt Wuppertal und der Deutschen Bundesgartenschaugesellschaft DBG gemeinsam getragen, um die Bundesgartenschau Wuppertal im Jahr 2031 vorzubereiten und zu realisieren. Zuvor war sie Referatsleiterin für Freiraumentwicklung und Landschaftsbau beim Regionalverband Ruhr (RVR) und verantwortete die Konzeptionierung und Umsetzung zentraler Landschaftsbauprojekte im Ruhrgebiet. Ehrenamtlich ist sie als ehemalige deutsche Spitzenfechterin im Deutschen Fechterbund in nationaler Funktion tätig und zudem aktives Mitglied von THW und freiwilliger Feuerwehr.
Moderation: Jan Kirschbaum