„Hitze in der Stadt.“ Anpassung an den Klimawandel?

Die extremen Folgen des Klimawandels sind inzwischen allerorten spürbar, nicht zuletzt in den großen Städten, wenn sich im Sommer die Temperaturen auf (vorläufigem) Rekordniveau bewegen, bevor anschließender Starkregen für Überschwemmungsgefahr sorgt. Keine Frage: Die Kommunen stehen vor Herausforderungen in bisher unbekannter Dimension. Das ist in einer Großstadt wie Wuppertal mit ihren dicht besiedelten Flächen nicht anders. Angesichts der Beeinträchtigungen von Gesundheit und Lebensqualität blicken
die Bürger*innen hier auch auf die Fachressorts der Verwaltung. Anpassung an die Folgen des Klimawandels wird zur Aufgabe kommunaler Dseinsvorsorge. Welche Konzepte gegen die „Hitze in der Stadt“ liegen dort vor oder sind in Arbeit? Wo liegen Möglichkeiten
und Grenzen? Zu Gast in der Politischen Runde ist Ute Bücker, Fachreferentin der Stadt Wuppertal für Klimaschutz.

Ute Bücker

Dipl. Ing., ist Fachreferentin der Stadt Wuppertal für Klimaschutz. Dort ist sie u.a. zuständig für den Bereich „Stadtklima“. Sie arbeitet zusammen mit verschiedenen Fachbereichen der Universität Wuppertal, insbesondere zu den Themen „Lärm- und Luftverschmutzung“. Sie ist u.a. Mitglied im Projekt „Umsetzung der regionalen Klimaanpassungsstrategien
im Bergischen Städtedreieck“.

Nachholtermin vom 18. Mai 2020

Moderation: Michaela Heiser

Zeit: Montag, 30. November 2020. 19:30 Uhr
Ort: Videokonferenz. Den Link gibt es am Veranstaltungstag auf der Startseite.
Der Eintritt ist frei. Es gilt das Prinzip „Pay what you like.“
(Zahle, was Du magst.)