


Die Neugestaltung wurde lange diskutiert, in vielen Einzelaspekten debattiert, und jetzt ist er fertig: Der Döppersberg, das neue Tor zur Stadt. Zwischen Hauptbahnhof und Schwebebahnhof, zwischen Bundesbahndirektion und Wuppertal Institut blieb kein Stein auf dem anderen. Ein neuer attraktiver Ort mit hoher städtebaulicher Qualität war das Ziel. Und wie ist es heute? Ist der Döppersberg ein Ort geworden, an dem man sich wohlfühlt? Oder ist er ein Angstraum in der Stadt? Diese Fragen untersuchen im Rahmen des Kooperationsprojektes KoSID (Kooperation Sicherheit Innenstadt/Döppersberg) Wissenschaftler*innen der Bergischen Universität Wuppertal. In der Politischen Runde stellen sie ihre Ergebnisse vor.
Die Teilnahme ist persönlich (nach den am Veranstaltungstag geltenden Covid19-Regeln) oder per Videokonferenz möglich.